Die Anzahl der geförderten Anlagen stieg von 60.000 auf 75.000. Im BAFA geht man geht davon aus, dass sich die Entwicklung 2013 verstärken wird. Dr. Arnold Wallraff, Präsident des BAFA, weist in diesem Zusammenhang auf neue Fördermöglichkeiten hin:
Für eine beschleunigte Durchsetzung erneuerbarer Energien bei der Wärmeversorgung hält es Wallraff allerdings für notwendig, dass in der öffentlichen Diskussion der Fokus nicht nur auf den Strommarkt, sondern auch auf den Wärmemarkt gelegt wird. Schließlich machten Heizung und Warmwasser 40 % des Energieverbrauchs aus und produzieren ein Drittel der CO2-Emissionen. Zudem müsse erkannt werden, dass der Wärme- und Strommarkt unterschiedliche Märkte mit eigenen Funktionsprinzipien seien. "Während die Energiewende im Strommarkt nur mit großen Infrastrukturprojekten und massiven Eingriffen möglich ist, kann sie im Wärmemarkt unmittelbar in jedem einzelnen Gebäude umgesetzt werden. Hier kann man mit staatlichen Anreizen sehr schnell zu Ergebnissen kommen, von denen Bürger, Wirtschaft und Umwelt profitieren", so der Chef des BAFA.
mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater
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