Das entspricht im Durchschnitt dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund neun Millionen Mittelklasse-Pkw. Im Vergleich zum Vorjahr haben die rund drei Millionen Solaranlagen-Betreiber ihren Beitrag zur CO2-Einsparung um 40 % gesteigert.
Gleichzeitig sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland im vergangenen Jahr aber wieder angestiegen. Der Grund dafür liegt nach Angaben des Umweltbundesamtes in höheren Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung. Umweltexperten sind sich einig, dass die Preise für Strom aus Braun- und Steinkohle deutlich höher liegen müssten, wenn sie die Folgekosten für Umwelt und Gesundheit mit abbilden würden.
Der Verbraucher-Ratgeber www.solartechnikberater.de beantwortet Fragen zur Solartechnik und hilft Verbrauchern bei der Suche nach Fachbetrieben. Außerdem informiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) dort kostenlos über Fördermöglichkeiten.
mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater
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