In dem Projekt werden Langzeitarbeitslose zu Stromsparhelfern geschult, die einkommensschwache Haushalte besuchen und dort kostenfrei Energie- und Wassersparartikel installieren. Außerdem geben sie den Beziehern von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld Tipps, wie sie ihren Strom- und Warmwasserverbrauch reduzieren können.
Mittlerweile sind in über 100 Städten und Gemeinden geschulte Stromsparhelfer im Einsatz, die rund 70.000 Haushalte besucht haben. Insgesamt wurden seit 2009 mehr als 800.000 Stromsparartikel eingebaut.
Die Initiative Stromspar-Check des Deutschen Caritasverbandes und des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) wird seit 2008 vom Bundesumweltministerium aus Mitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Insgesamt umfasst das Fördervolumen bisher rund 13,2 Millionen Euro.
mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater
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