Damit würde die solare Wärmeerzeugung auf 14 Milliarden Kilowattstunden (therm.) pro Jahr steigen. Erhebliche Fortschritte erwarten die Autoren der Studie bei der Senkung von Produktionskosten und der Entwicklung alternativer Speicherkonzepte.
Wichtiges Standbein der Solarwärme-Branche bleibe das Marktsegment der Ein- und Zweifamilienhäuser. Zudem sollen weitere Einsatzfelder außerhalb des Wohnbereichs erschlossen werden. „Die industrielle Prozesswärme kann zum Wachstumstreiber werden, wenn das Potenzial der Solarwärme umfänglich für die Energiewende genutzt wird“, so Helmut Jäger, Vizepräsident des Bundesverbands Solarwirtschaft. Im Jahr 2030 könnten der Studie zufolge über 10 Prozent des Wärmebedarfs der deutschen Industrie (bis 100 °C) aus Solarwärme-Anlagen stammen.
www.solarwirtschaft.de
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